©Dumont-Buchverlag

Netzfund: Die Katzen von Shinjuku

Heute haben wir beim Surfen durch das WWW, einen interessanten Roman, von einem nicht unbekannten Autor, in Deutschland, entdeckt.

Die Rede ist von Durian Sugehawa. Aus seiner Feder stammen u.a. „Kirschblüten und rote Bohnen (2016)“ und „Die Insel der Freundschaft (2018)“.

Sein neustes Werk, „Die Katzen von Shinjuku“, erschien bereits 2019 bei Poplar.

Schon die Leseprobe lässt auf eine spannende Geschichte hoffen.

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Covertext:
Ein poetischer Roman über zwei Außenseiter und die Liebe zu Katzen

Shinjuku, ein Viertel in Tokio: Hier treffen sie aufeinander – Yama, ein gescheiterter Fernsehautor Mitte zwanzig, und Yume, eine wortkarge Kellnerin. Beide sind sie Au-ßenseiter, beide haben sie die Hoffnung, ihren Platz im Leben zu finden, fast aufgegeben. Yume arbeitet in einer Bar namens Karinka, die schrägen Vögeln ebenso eine Heimat bietet wie streunenden Katzen. Als Yama diesen Ort das erste Mal betritt, ist er völlig fasziniert: von den Menschen, der Stimmung und der besonderen Rolle, die die Vierbeiner im Karinka spielen. Er fasst Vertrauen zu Yume, mit der er sich bald gemeinsam um die Straßenkatzen kümmert. Aus der Freundschaft der beiden scheint mehr zu werden, doch dann holt Yume ihre Vergangen-heit ein …
›Die Katzen von Shinjuku‹ erzählt die Geschichte zweier Menschen, die mit sich selbst hadern und einander zu ret-ten versuchen: ein bittersüßer Roman mit Blick für die kleinen Dinge, einfühlsam und mit viel Wärme erzählt.

Bei uns erschien der Roman am 11. Februar beim DuMont Verlag.

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