Review: Cris Tales (Nintendo Switch)

Ein bisschen Zeitmagie gefällig?

Original Titel:

Cris Tales

System:

Nintendo Switch |

Spieler:

1 |

Release:

20 Juli 2021

Publisher:
Modus Games
Entwickler:
Dreams Uncorporated, SYCK
Genre:
Rollenspiel, Adventure, JRPG
Release:
20 Juli 2021
Platform:
PlayStation 4, PlayStation 5, Nintendo Switch, Xbox Series
Preis:
39.99 €

Willkommen … im Kampf?!

Cris Tales beginnt ein wenig verwirrend, da man mitten in einen Kampf geworfen wird und zunächst erstmal ein Tutorial zum Kampf erhält. Aber davon sollte sich nicht abschrecken lassen, auch wenn man zu nächst denkt „Huch habe ich das Intro verpasst“. Sobald man das Tutorial geschafft hat, kommt eine Rückblende, wie man überhaupt in diese Situation kam.

Lernt Crisbell kennen, ein freundliches Mädchen, dass in einem Waisenhaus, geleitet von einer Mother Superior, im friedlichen Narim lebt. Crisbell soll sich um die Rosen kümmern, allerdings entwendet ein Frosch mit einem Zylinder eine der Rosen. Natürlich sucht Crisbell den Frosch, da sie die Rose zurückhaben möchte. Als sie ihre Suche schließlich in die Kathedrale des Dorfes führt, erfährt das Mädchen nicht nur das der Frosch sprechen kann, sondern dass sie ein sogenannter Timemage (Zeitmagier) ist. Ihre Kräfte erlauben es ihr sowohl die Zukunft, als auch die Vergangenheit zu sehen. Der Frosch, der sich als Matias vorstellt, schlägt der nun verunsicherten Crisbell vor, einen alten Freund von ihm zu besuchen. Auf dem Weg dahin lernt Crisbell wie sie ihre Kräfte zum Wohle anderer einsetzen kann, auch wenn sie nicht immer glücklich ist mit den getroffenen Entscheidungen. Bald darauf wird das Dorf angegriffen und Crisbell will ihre Kräfte nutzen, um ihre Freunde zu schützen. Von Willhelm, Matias Freund und ebenfalls ein Timemage, bekommt Crisbell ein Schwert übergeben, damit sie sich den Feinden stellen kann. Im Kampf lernt sie Cristopher kennen, einen jungen Krieger aus St. Clairyt. Gemeinsam können sie die Angreifer zurückschlagen, jedoch müssen sie Narim verlassen. Beide werden verdächtig etwas mit dem Angriff auf Narim zu tun zu haben. Zunächst gehen sie zu Willhelm, der vorschlägt die anderen Kathedralen aufzusuchen, da jeder Timemage früher diese Pilgerreise machte. Außerdem könnte es helfen mehr über Crisbells Kräfte zu erfahren. Und so machen sich das Team aus Crisbell, Willhelm, Cristopher und Matias auf den Weg ins große Abenteuer.

Kampfsystem und Level Up

Das Kampfsystem ist recht einfach gehalten, da es sich bei Cris Tales um ein klassisches RPG handelt. Die Kämpfe sind rundenbasiert und in jeder Runde kann man die Aktion des jeweiligen Charakters auswählen. Hierbei kann man wählen, ob man einfach nur einen normalen Angriff startet oder ob man eine Fähigkeit einsetzen will. Jeder Charakter hat natürlich eigenen Fähigkeiten.

Crisbell kann den Gegner mit Hilfe ihrer Kristalle in die Vergangenheit bzw. Zukunft schicken. Wobei man hier allerdings den Nachteil hat, dass nur Gegner auf der linken Seite in die Vergangenheit befördern kann. In die Zukunft kann man nur Gegner auf der rechten Seite schicken. Und ja du hast richtig gelesen, die Gegner können von zwei Seiten angreifen. Man muss also gut überlegen, wie man Crisbells Kräfte im Kampf einsetzt, da man nicht selbst bestimmen kann welchen Zeitkristall man nun einsetzt. Sicherlich wirst du, dass ein oder andere Mal vor dem Bildschirm sitzen und fluchen, weil die Gegner genau auf der falschen Seite stehen.

Willhelm ist zwar auch ein Timemage, allerdings nutzt er seine Kräfte um sogenannte Yucandras zu beschwören, die für ihn angreifen. Sicherlich kann er auch mit seiner Sense angreifen, allerdings macht er damit kaum Schaden. Zusammen mit Crisbell können die Yucandras allerdings gut genutzt werden, um mehreren Gegnern Schaden zu zufügen. Aber passt auf, dass ihr nicht erst Wilhelm einsetzt und dann den Gegner in die Vergangenheit schickt. Das Ergebnis ist leider nicht erwünschte, schließlich gab es die Yucandra in der Vergangenheit noch nicht. Ich spreche da aus Erfahrung.

Obwohl Cristopher von sich selbst sagt, er sei ein Krieger, benutzt er Elementarmagie. Am Anfang kann er zwar lediglich einen Wasserzauber, aber mit steigendem Level kommen mehr hinzu.

Mit dem richtigen Timing schafft man es sogar gegnerische Angriffe zu blocken und so den Schaden zu reduzieren. Statusveränderungen lassen sich so sogar teilweise vermeiden. Vermasselt man jedoch das Timing, wird man mit der vollen Härte getroffen und es heißt viel Glück in der nächsten Runde.

Man kann aber auch die eigenen Angriffe auch verstärken. Mit dem richtigen Timing führe die Helden einen Doppelschlag aus. Man kann sogar beim Einsetzen von Fähigkeiten einen kritischen Treffer landen. Beim falschen Timing heißt es auch hier, viel Glück in der nächsten Runde.

Später lernt die Gruppe noch eine sogenannte Synchronfähigkeit. Da greift Crisbell entweder mit Willhelm oder Cristopher gemeinsam den Feind an. Dies kann gerade in Bosskämpfen praktisch sein, allerdings braucht die Fähigkeit relativ lange bis sie aufgeladen ist. Besonders wenn man bedenkt, dass man sie nur durch physische Angriffe aufladen kann. Hat man sie also benutzt, heißt es fleißig die Feinde ohne den Einsatz der Fähigkeiten besiegen oder auf die Synchronfähigkeit verzichten.

Für jeden gewonnen Kampf erhält man Erfahrungspunkte und mit steigendem Level erhalten die Helden auch weitere Fähigkeiten. Zum Beispiel lernt Crisbell mit Level 2 die Fähigkeit „Heilen“, Wilhelm erlernt diese Fähigkeit ebenfalls, allerdings erst mit einem höheren Level. Nichts desto trotz ist diese Fähigkeit besonders nützlich, da man diese auch außerhalb des Kampfes nutzen kann. Davor war dies nur über Tränke, von denen man eh nie genug dabei hat, möglich oder man musste sich an einem Speicherpunkt ausruhen. Allerdings kann man die Ausruhen-Interaktion nur auswählen, wenn man auch ein Zelt im Inventar hat. Sollte dies fehlen, sagt Matias, dass es leider nicht geht, da man kein Zelt hat. Hast du eine Stadt erreicht, findest du dort auch ein Hotel. Gegen ein paar deiner Murmeln kannst du dich dort ausruhen und so die HP und MP deiner Gruppe wieder herstellen lassen.

Sei bei deinen Kämpfen achtsam, es gibt Monster, die einem Items klauen und sich anschließend aus dem Staub machen. Also am besten erst das Monster angreifen, dass dich beklaut hat, sonst heißt es „bye bye Item“.

Etwas dass einem die Kämpfe am Anfang zusätzlich erschwert, ist die Tatsache das die Gegner keinerlei Anzeige ihrer Lebensenergie haben. Aber nicht verzweifeln, Willhelm lernt mit Level 8 die Feinde zu analysieren. Diese Fähigkeit einmal im Kampf angewandt und man erhält die HP-Anzeige, neben zusätzlichen Informationen zu Schwächen und Resistenzen des Feindes. Vorbei sind die Zeiten in denen man MP verschwendet hat, obwohl man nur noch einen Schlag brauchte, um zu siegen. Ist ein Monster einmal analysiert, kann man sich diese Information jederzeit während des Kampfes anzeigen lassen. Du musst also kein Gedächtnistraining absolvieren und dir alles merken oder Notizen dazu anfertigen. Uns ist beim Spielen allerdings etwas aufgefallen. Solltest du ein neues Spiel starten und hast im alten Spielstand bereits Analyse verwendet, erhältst du bereits alle Informationen zu den erforschten Gegnern. Scheinbar werden diese Informationen auf den neuen Spielstand übertragen.

Es empfiehlt sich erst mit Level 5 in die nächste Stadt zu gehen, da ihr sonst keine Möglichkeit habt nochmal zurückzugehen, um zu leveln. Ein Umstand, der einem im Verlauf des Spiels manchmal Steine in den Weg legt.

Gameplay

Im Gegensatz zu Kitaria Fables, wo der Spieler eine offene Welt zum Erkunden vorfindet, ist Cris Tales recht linear gehalten. Es gibt die Hauptquest und an den Orten, die man bereist, kann man noch Nebenquests erhalten. Manchmal kann man eine Nebenquest erst erledigen, wenn man weiter der Story folgt, da man in ein Gebiet soll, dass bisher gesperrt ist. Als Spieler hat man zwar die Möglichkeit auf Erkundung zu gehen, aber wie bereits erwähnt, manche Gebiete werden erst im Verlauf der Hauptstory freigeschaltet. Man hat also nicht große Möglichkeiten sehr weit auf Abwege zu kommen, wie das in einer offenen Welt der Fall ist. Irgendjemand, sei es Matias oder ein anderes Gruppenmitglied, weißt einen schon darauf hin, dass man doch was anders vorhatte. Dies kann auch zum Nachteil werden, da mit voranschreiten der Story manche Gebiete auch nicht mehr zugänglich sind, an denen man zuvor noch war. Leider erhält man in diesem Fall auch keine Warnung, so muss der Spieler immer selbst abwägen, ob man jetzt weiter der Hauptstory folgt oder lieber nochmal seine Heldengruppe levelt. Es kann also durchaus passieren, dass man in eine Patsituation kommt und dann einfach Glück braucht, um einen Gegner zu besiegen. Eine Warnung erhält man nur, wenn man kurz davor ist, gegen den Boss der Stadt zu kämpfen. Es empfiehlt sich auch vorher sicher zu gehen, alles Nebenquests zu erledigen, hinterher hat man leider nicht mehr die Möglichkeit dazu. Eine Nebenquest findet ihr ganz leicht, achtet einfach darauf, ob eine Figur ein Papier und Federkiel-Symbol über dem Kopf schweben hat.

In den Städten kann man auch Crisbells Kräfte nutzen und sehen, wie sich Entscheidungen auf die Zukunft des Ortes auswirken. Außerdem kann man Matias in die Vergangen oder Zukunft schicken, um mit Objekten oder Personen zu interagieren. Letzteres geht allerdings nur, wenn ein Matias-Symbol über der Person zu sehen ist. Es lohnt sich also durchaus die Städte genau zu erkunden. Natürlich solltest du der „Wild Cat Armory“ einen Besuch abstatten und das nicht nur weil die Besitzerin eine Katze ist *miau. Dort kann man Ausrüstung für seine Helden erstehen oder deren Waffen verbessern, aber nicht für Gold, nein für Murmeln. Wie die Gruppe es allerdings schafft mehrere Tausend Murmeln zu transportieren, dies habe ich noch nicht herausgefunden.  Bei der Ausrüstung musst du selbst herausfinden, worauf du achtest. Die angelegte Ausrüstung verbessert eventuell nicht nur den Angriff oder die Verteidigung, sondern kann auch noch mit Effekten ausgerüstet sein, wie der Wiederherstellung von leben. Hier zählt wohl einfach ausprobieren. Aber Vorsichtig, es gibt auch Gegenstände, die nur von bestimmten Charakteren getragen werden können, wie das Narim-Siegel, dass nur Crisbell gegeben werden kann. Pass also gut auf beim Shopping.

Im Verlaufe des Spiels erhält Crisbell noch die Fähigkeit Objekte in ihren vergangen bwz. Zukünftigen Zustand zu versetzten. Du musst dir allerdings jetzt keine Sorgen machen, diese Fähigkeit kann man nicht falsch einsetzen. Man kann seine Entscheidung rückgängig machen und ausprobieren, was passiert, wenn man die andere Option nutzt. Es gibt sogar Begebenheiten, da muss man beide Optionen auswählen, um durch das Gebiet zu kommen.

Sicherlich kennst du das von anderen Spielen. Du findest ein Passwort und wenn du dort ankommst, wo das dieses eingeben sollst, wird das automatisch gemacht. Nicht in Cris Tales, hier solltest du dir gefunden Passwörter am besten merken oder aufschreiben. Denn kommst du an den Ort, wo du es benötigst, musst du das richtige aus drei Vorgaben auswählen. Sollten es mehrere sein, ist natürlich auch die Reihenfolge wichtig. Also immer gut aufpassen, wenn man mit Objekten interagiert, es könnte eine wichtige Information für später dabei sein.

Echt ungewöhnliche Aussichten mit gutem Soundtrack

Die Grafik von Cris Tales ist wirklich mal ungewöhnlich. Inzwischen ist man bei RPG’s eine Highend 3D-Grafik gewöhnt. Allerdings hat sich das Entwicklerstudio für eine wunderschöne 2D-Grafik entschieden. Auch die Cutscenes sind in 2D gehalten. Das Ganze verleiht dem Spiel einen gewissen nostalgischen Anstrich ohne jedoch zu alt oder zu cartoonhaft zu wirken. Am Anfang ist es wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, da besonders die Hauptfigur doch eher dünne Beine hat, im Vergleich zu den anderen Charakteren und vor allem im Vergleich zum Rest ihres Körpers. Was allerdings schön gemacht ist, dass jede Stadt ihren eigenen Stil hat und auch Farbschema. Narim beispielsweise ist eher in Grüntönen gehalten, was eine eher ländliche Gegend symbolisieren soll. In St. Clairty kann man anhand der Farben sogar den unterschiedlichen Status zwischen Flutbezirk und Mauerstadt sehen. Beides ist in Erdtönen gehalten, jedoch sind die Farben der Mauerstadt freundlicher und weniger trüb als im Flutbezirk.

Etwas an das man sich ebenfalls erstmal gewöhnen muss, und was dieses Spiel erst so ungewöhnlich macht, ist der 3-geteilte Bildschirm. Diesen hat man sobald Crisbell ihre Kräfte erhält. Links sieht man die Vergangenheit, in der Mitte die Gegenwart und rechts die Zukunft. Dabei geht die Trennung der Abschnitte jeweils von der oberen Mitte des Bildschirmes aus. Es ist übrigens die gleiche Ansicht, die man auf den Glasmalereien in den Kathedralen sieht. Allerdings hat man diese Ansicht nur in den Städten. Sobald man sich in anderen Gebieten aufhält, wo man auch Feinde treffen kann, hat man einen normalen Bildschirm, auf dem man nur die Gegenwart sieht.

Apropos Feinde. Sobald man auf einen trifft, gibt es eine Ladesequenz und man hat einen separaten Kampfbildschirm und natürlich auch entsprechende Hintergrundmusik, eine flotte Mischung aus Klavier und Streichinstrumenten. Der überwiegende Teil des Soundtracks wird allerdings von einem Orchester gespielt, wobei auch hier die Streicher und das Klavier den Ton angeben.  Die Musikstücke passen sich der aktuellen Umgebung an, in den Städten meist etwas heiter, in Dungeons oder Höhlen bedrohlicher. Es gibt auch eher Mystische Parts, die man dann an Seen oder in Minen, die als Heilig gelten, zu hören bekommen. Insgesamt fügt sich die Musik wunderbar ins Spielgeschehen ein und erzeugt eine schöne Atmosphäre. Dies lässt einen das Spiel noch mehr genießen. Und selbstverständlich gib es bei einem Sieg auch eine entsprechende musikalische Untermalung, damit man diesen auch gebührend Feiern kann.

Fazit

Jeder der auf klassisches RPG steht, sollte sich Cris Tales definitiv einmal ansehen. Besonders wenn man zur Abwechselung mal eine Lineare Storyline ohne offene Welt spielen möchte. Allerdings würden wir uns die Möglichkeit wünschen, nochmal in ein vorheriges Gebiet gehen zu können, um die Helden zu trainieren oder einfach ein paar Murmeln für Ausrüstung zu sammeln. Etwas das einem das Kämpfen etwas erleichtern würde, wenn der Spieler selbst entscheiden kann, welchen Zeitkristall Crisbell im Kampf einsetzt.

Etwas das uns bei dem Spiel wirklich überrascht hat, war die Reaktion von Crisbell als sie von ihren Kräften erfahren hat. Man ist es ja inzwischen gewohnt, dass die Hauptfigur darauf ja eher mit Achselzucken reagiert, so nach dem Motto „Okay und wen soll ich jetzt besiegen?“. Crisbell hingegen ist regelrecht schockiert und will diese Kräfte gar nicht haben. Ihr Kräfte bezeichnet sie sogar zunächst als Fluch und fragt Matias, weshalb gerade sie solche Kräfte bekommen hat.  Als es jedoch ernst wird und ihre Freunde und Schwestern im Waisenhaus in Gefahr sind, ist sie sofort bereit ihre Fähigkeiten einzusetzen, um sie zu schützen.

Mein ganz persönliches Fazit

Auch wenn ich schon das ein oder andere Mal die Gegner verflucht habe, weil sie so dreist waren, auf der falschen Seite zu stehen, macht es mir viel Spaß Cris Tales zu spielen. Nach den Kämpfen kann man Gegenstände erhalten, allerdings kam dies bei mir erst nach 13,5 Stunden Spielzeit das erste Mal vor. Ich weiß jedoch nicht ob das normal ist, oder ob ich einfach nur Pech habe. Vielleicht habt ihr in diesem Punkt jedoch mehr Glück als ich.

Besonders erleichtert war ich als Wilhelm endlich die Fähigkeit Analyse bekam. Ganz ehrlich auf Dauer, wäre es echt nervig gewesen, bei den Gegnern keine Lebensanzeige zu haben. Ich möchte schon wissen, wie lange ich den Gegner verprügeln muss, bis ich gewinne.

Auch die Charaktere, die man im Verlauf des Spieles trifft, haben alle ihren eigenen Charm. Crisbell, das liebe Mädchen das es allen recht machen will, und dann niedergeschlagen ist, weil das natürlich nicht geht. Oder Wilhelm, bei dem nicht so recht klar ist, wie alt er genau ist, obwohl er kaum älter als Crisbell selbst zu sein scheint. Ich denke jeder dürfte hier seinen eigenen Liebling finden. Die Wortgefechte, die sich Cristopher und Wilhelm liefern, sind manchmal sehr unterhaltsam.

Den Soundtrack finde ich gut gewählt, auch wenn ich mir im Museum musikalisch eher an ein Spukschloss erinnert gefühlt habe.

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